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| Rezept: | Krause Glucke (Fette Henne) | Kategorie: | Pilze | Aufwand 1:leicht 6:schwierig: | 1 | Zutaten: | 1Kg Krause Glucke (fette Henne) 50g Butter Salz Pfeffer Chinagewürz (sparsam) | Personen: | 4 | kcal/Person: | | kJ/Person: | | Zubereitung: | die krause glucke (fette henne) findet man kaum auf dem wochenmarkt,man muss sie selber suchen:-)) sie schaut aehnlich aus wie ein badeschwamm und waechst hauptsaechlich in kiefernwaeldern.letzte woche hab ich wieder mal eine gefunden, ca.fussballgross. sie riecht morchelaehnlich und schmeckt sehr gut.
leider ist sie auf grund ihrer oberflaechenstruktur sehr schwer zu saeubern.
ich zerlege den pilz immer in kleine roeschen (wie bei blumenkohl:-)) und waessere (was sonst bei pilzen verpoent ist) die stuecke mehrmals.
zum schluss der prozedur verteile ich die pilzstuecke zum trocknen auf einem papierkuechentuch.
der rest ist einfach, butter in der pfanne schmelzen, und die pilzstuecke langsam anbraten. wenn die feuchtigkeit fast verdampft ist mit salz,pfeffer und china wuerzen.
mir schmeckt die glucke pur am besten,aber als beilage zu ruehrei,oder direkt im ruehrei ist sie auch sehr schmackhaft. | Tip: | Krause Glucke, Fette Henne eßbar Sparassis crispa Wulf.: Fr. Fruchtkörper: Groß, badeschwamm- oder blumenkohlähnlich, erst weißlich, bald aber ockergelblich, aus welligen, krausen Elementen zusammengesetzt. Breite 10-30 cm. Sporenpulver: Gelblichweiß; Sporen kurz-elliptisch. Vorkommen: Am Grunde von Kiefernstämmen, mit deren Wurzeln in Verbindung stehend oder morschen Kiefernstümpfen aufsitzend; seltener auf anderen Nadelhölzern; August bis November. Verwechslung: Die Krause Glucke ist einer der besten Speisepilze, die den Morcheln im Wohlgeschmack nicht nachsteht. Sie darf nicht mit den Korallenpilzen (Gattung Ramana) verwechselt werden. Bei diesen enden die einzelnen Zweige in rundlichen Endästchen (wie bei Seewasserkorallen), während bei der Krausen Glucke die Oberfläche bandartig-kraus erscheint und rundliche Ästchen nicht zu erkennen sind. Unter den Korallen gibt es zwar auch eßbare Arten, diese sind jedoch von den giftigen so schwer zu unterscheiden, daß sich nur der Kenner daranwagen darf. Bemerkungen: Die Gattung Sparassis ist in Europa noch durch eine zweite Art vertreten, die ebenfalls eßbare Breitblättrige Glucke (S. brevipes). Sie ist viel seltener und unterscheidet sich durch die gröbere, entfernter stehende Blätterung. Auch stehen die einzelnen Äste aufrecht und besitzen an der vorderen Kante eine bandartige Zeichnung. Sie wächst in Deutschland auch an Weißtanne und Fichte. Andere Namen für diese Art sind S. laminosa und S. nemecii | Variationen: | | Bild: | | geschrieben von: | | E-Mail: | | Homepage: | | Foto: | Ja |
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